Der Säure-Basen-Haushalt ist ein komplexes Regulationssystem unseres Körpers, welches in erster Linie dafür sorgt, dass der lebensnotwendige Blut-pH-Wert im Körper erhalten bleibt. Nur so können unsere Körpersysteme gut arbeiten und uns gesund erhalten. Es gibt kein Gut und Böse von Säuren und Basen – wichtig ist allein die Balance. Diese wird grundlegend beeinflusst von unserer Lebensweise, Psychohygiene, Erkrankungen und vor allem durch die Art und Weise, wie und was wir essen.
Das heißt: Nach dem Verdauungsprozess entsteht im Körper entweder eine Säure oder eben Base. Und dementsprechend reagiert der Körper mit seinen Puffersystemen. Eine basenüberschüssige Ernährung besteht zum größten Teil aus pflanzlichen Lebensmitteln. Wie zum Beispiel Gemüse, Salate, Obst, frische Kräuter, „Pseudogetreide“ wie Hirse, Buchweizen und frischen Quellwasser.
Es geht dabei nicht darum, sich nur noch basisch zu ernähren, „vielmehr geht es um ein gutes Verhältnis zwischen säure- und basebildenden Lebensmittel“.
Und wie so ein gutes Verhältnis aussieht und was jeder für sich auch zu Hause machen kann, das stellt die Heilpraktikerin am 7. September um 19 Uhr in der Wandelhalle vor.
Eintritt: 6,00 Euro
mit PyrmontCard frei